Beseitigung und Sanierung von Wasserschäden und Feuchteschäden

Beseitigung und Sanierung von Wasserschäden und Feuchteschäden

Öffentliche Träger

Hinter einer Referenzliste verbirgt sich mehr als eine einfache Aneinanderreihung von Kunden. Hinter jedem Kunden steht anspruchsvolles Projekt.

Gerade im Bereich der öffentlichen Trägerschaften gilt es verschiedene Ansprüche zu koordinieren. Häufig erfolgt die Beseitigung der Feuchte- und Wasserschäden in Zusammenhang mit anderen Sanierungsmaßnahmen. Hier gilt es besonderes Augenmerk auf die Koordination der Sanierungsmaßnahmen zu legen. Mit unserer fachlichen Kompetenz ist uns dies möglich.

Wir möchten unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gemeinsame Realisierung der Projekte danken.

Stadtverwaltung


Das Objekt


Stadtverwaltung
PLZ: 99xxx

Das Objekt wurde von 1864 bis 1887 als Post genutzt, ehe es zum Konservatorium umgenutzt wurde.
Es wird heute als Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung genutzt.
Der Gewölbekeller wurde aus Natursteinmauerwerk errichtet und weist eine Wandstärke bis zu 90 cm auf. Da das Gebäude nur teilweise unterkellert haben einige Außenwände direkten Kontakt zum Erdreich, so dass die Feuchtigkeit ungehindert eindringen konnte.
Die hohe Mauerfeuchte, Luftfeuchte und die Salzausblühungen erschwerten die Nutzung.

Die Bestandsaufnahme


Bei der Erstmessung konnte eine starke Durchfeuchtung des Kellerbereichs festgestellt werden.
Das Steuergerät wurde im hinteren Bereich des Objektes angebracht. Von hier aus verlaufen auch alle Kabel in Kanälen zu den 4 Wandelelektroden und dem Bezugspotential. Hinzu kamen 6 Messachsen zur regelmäßigen Kontrolle des Trockenlegungsfortschrittes und zur Kontrolle der Trockenhaltung.

Das Ergebnis


Erstmessung:12.07.2007
Mauerfeuchte: 8,91 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

3. Nachmessung: 20.09.2007
Mauerfeuchte: 3,82 Gewichts-%

Dies entprach nach etwa 2 Monaten Entfeuchtung und Entsalzung etwa der Hälfte des Ausgangswertes.

6. Nachmessung: 08.12.2008
Mauerfeuchte: 2,68 Gewichts-%

Das Mauerwerk ist als trocken einzustufen und die Entfeuchtung ist daher abgeschlossen.
Die Kellerräume können zukünftig uneingeschränkt genutzt werden.

Stadtverwaltung


Das Objekt


Stadtverwaltung
PLZ: 99xxx

Das bereits im Mittelalter errichtete Objekt war das Fürstliche Rentenamt und diente weiterhin als Fruchtspeicher, Verwaltung und Remise.
1842 erhielt das Gebäude die heutige Baugestalt und Fassadengliederung, aber noch mit offenen Torbögen.
In den 90er Jahren fanden Sanierungsmaßnahmen statt. Heute befinden sich im Erdgeschoss Ladengeschäfte und in den oberen Geschossen die Stadtverwaltung.
Der Gewölbekeller wurde aus Natursteinmauerwerk errichtet. Er erhielt folgend in Teilbereichen eine Vorsatzschale aus Ziegelmauerwerk und weist somit eine Wandstärke von bis zu 150 cm auf.
Die hohe Mauerfeuchte, Luftfeuchte und die Salzausblühungen erschwerten die Nutzung.

Die Bestandsaufnahme


Bei der Erstmessung konnte eine starke Durchfeuchtung des Kellerbereichs festgestellt werden.
Das Steuergerät wurde relativ zentral im Objekt angebracht. Von hier aus verlaufen auch alle Kabel in Kanälen zu den 4 Wandelelektroden und dem Bezugspotential. Hinzu kamen 5 Messachsen zur regelmäßigen Kontrolle des Trockenlegungsfortschrittes und zur Kontrolle der Trockenhaltung.

Das Ergebnis


Erstmessung:16.07.2007
Mauerfeuchte: 15,10 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

6. Nachmessung: 08.12.2008
Mauerfeuchte: 3,40 Gewichts-%

Das Mauerwerk ist als trocken einzustufen. Die Kellerräume können zukünftig uneingeschränkt genutzt werden.

 
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