Beseitigung und Sanierung von Wasserschäden und Feuchteschäden

Beseitigung und Sanierung von Wasserschäden und Feuchteschäden

Privatkunden

Die realisierten Projekte sind so vielfältig wie die Menschen, die ihn Ihnen leben. Daher können die an dieser Stelle gezeigten Projekte nur einen kleinen Ausschnitt aus unserer Referenzliste darstellen.
Sie finden zu Ihrer aktuellen Anforderung kein vergleichbares Projekt dann sprechen Sie mit uns. Wir zeigen ihnen gerne weitere Referenzbeispiele die ihrem Sanierungsvorhaben nahe kommen.

Wir möchten unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gemeinsame Realisierung der Projekte danken.

Villa


Das Objekt



PLZ: 90xxx

Das Gebäude erhielt nachträgliche Vertikalsperren, jedoch zeigten sich weiterhin Feuchte- und Salzschäden an den Wandinnenseiten sowie den Innenwänden. Der Eigentümer suchte nach einer dauerhaften Methode zur Beseitigung von Salzen und Feuchtigkeit.

Das Ergebnis


Erstmessung: 10.09.2007
Mauerfeuchte: 7,34 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

4. Nachmessung: 11.02.2009
Mauerfeuchte: 2,44 Gewichts-%

Das Mauerwerk ist als trocken einzustufen und die Entfeuchtung ist daher abgeschlossen.

Villa


Das Objekt


Villa
PLZ: 99xxx

Die Villa eines Uhrenherstellers wurde ca. 1906 auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus erbaut und wurde 1934 erneut umgebaut. Das Gebäude erhielt im Bereich der Hanglage teilweise nachträgliche Vertikalsperren. In Teilbereichen wurde ein Sanierputz aufgebracht. Dieser war aber bereits in Teilbereichen gesättigt, so dass sich starke Salzausblühungen zeigten. Da der Eigentümer einen Teil des Kellerbereichs für eine Ferienwohnung nutzt, suchte er nach einer dauerhaften Methode zur Beseitigung von Salzen und Feuchtigkeit.

Das Ergebnis


Erstmessung: 30.11.2007
Mauerfeuchte: 7,63 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

3. Nachmessung: 17.12.2008
Mauerfeuchte: 2,14 Gewichts-%

Das Mauerwerk ist als trocken einzustufen und die Entfeuchtung ist daher abgeschlossen.

Die Kellerräume können zukünftig uneingeschränkt genutzt werden.

Einfamilienhaus


Das Objekt


Einfamilienhaus
PLZ: 04xxx

Das Objekt wurde mit einem Keller aus Klinkermauerwerk errichtet.
Der Hauptteil der Kellers wurde mit einer Wandverkleidung versehen. Die Salzausblühungen zeigten sich vorwiegend am Sockelbereich des unverputzten Klinkermauerwerks und die Fugen waren teilweise bereits stark geschädigt.
Der Hauseigentümer suchte ein Verfahren, dass es ihm ermöglichte, die Wandverkleidungen an der Wand zu belassen und somit zusätzliche Kosten und Aufwendungen zu vermeiden.

Das Ergebnis


Erstmessung: 10.05.2007
Mauerfeuchte: 16,64 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

6. Nachmessung: 29.08.2008
Mauerfeuchte: 5,56 Gewichts-%

Dies entsprach nach etwa 1 Jahr einer Entfeuchtung und Entsalzung von etwa 65 % des Ausgangswertes.

Einfamilienhaus


Das Objekt


Einfamilienhaus
PLZ: 98xxx

Das freistehende Einfamilienhaus erhielt in einem Teilbereich eine nachträgliche Vertikalsperre. Es zeigten sich weiterhin in diesem Bereich Feuchte- und Salzschäden an den Kellerwänden, ebenso wie in den anderen unsanierten Kellerräumlichkeiten. Die Eigentümerin wollte eine weitere Zerstörung Ihres liebevoll angelegten Gartens durch das Aufschachten zum Einbringen einer nachträglichen Vertikalsperre vermeiden. So schenkte sie uns das Vertrauen eine dauerhafte Lösung ohne aufwendige Bauarbeiten für Sie zu finden.

Das Ergebnis


Erstmessung: 12.06.2007
Mauerfeuchte: 7,40 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

3. Nachmessung: 13.06.2008
Mauerfeuchte: 2,37 Gewichts-%

Das Mauerwerk ist als trocken einzustufen und die Entfeuchtung ist daher abgeschlossen.

Einfamilienhaus


Das Objekt


Einfamilienhaus
PLZ: 04xxx

Das freistehende Einfamilienhaus erhielt in einem Teilbereich eine nachträgliche Horizontalsperre im Bohrlochverfahren. Da aber die unsanierten Kellerräumlichkeiten starke Schädigungen zeigten und der Eigentümer das Einbringen weiterer nachträglicher Horizontalsperren aufgrund von Wandverkleidungen und der Kellernutzung als recht schwierig einstufte, vertraute er auf unsere Kompetenz bei der Sanierung von Feuchte- und Salzschäden.

Das Ergebnis


Erstmessung: 21.06.2007
Mauerfeuchte: 14,08 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

4. Nachmessung: 18.06.2008
Mauerfeuchte: 3,62 Gewichts-%

Dies entsprach nach 1 Jahr einer Entfeuchtung und Entsalzung von etwa 75 % des Ausgangswertes.

Mehrfamilienhaus


Das Objekt


Mehrfamilienhaus
PLZ: 06xxx

Das Mehrfamilienhaus wurde vom Eigentümer gekauft und sollte aufwendig saniert werden. Während der Bauphase war das Objekt bewohnt. Durch die Bebauungssituation stellte sich das Einbringen einer nachträglichen Vertikalsperre als sehr schwierig dar. Da der Kellerbereich aus Natursteinmauerwerk mit unregelmäßigem Fugenbild und vermutlicherweise Hohlräumen bestand, erschien eine konventionelle nachträgliche horizontale Sperre als wenig erfolgsversprechend. So wurde mit der Matrolan Systemtechnik die horizontale und vertikale Sperre ausgebildet.

Das Ergebnis


Erstmessung: 22.02.2007
Mauerfeuchte: 10,84 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

4. Nachmessung: 18.03.2009
Mauerfeuchte: 2,22 Gewichts-%

Das Mauerwerk ist als trocken einzustufen und die Entfeuchtung ist daher abgeschlossen.

Mehrfamilienhaus


Das Objekt


Mehrfamilienhaus
PLZ: 04xxx

Das Mehrfamilienhaus wurde beim Jahrhunderthochwasser 2002 im gesamten Erdgeschossbereich überflutet.
Im Zuge der Hochwassersanierung wurde eine nachträgliche Horizontalsperre mittels Bohrlochinjektion und begleitend für die Entsalzung Sanierputz im Erdgeschossbereich aufgebracht.
Da weiterhin Schädigungen auftraten, wurde eine zweite Bohrlochinjektage eingebracht.
Es zeigten sich bei der Erstbesichtigung deutliche Absandungen des Sanierputzes, Feuchte- und Schimmelflecken.
Es sollte eine Möglichkeit gefunden werden, das Mauerwerk schonend und vor allem dauerhaft zu entsalzen und entfeuchten.

Das Ergebnis


Erstmessung: 15.08.2008
Mauerfeuchte: 20,62 Gewichts-%

Die regelmäßig durchgeführten und protokollierten Nachmessungen zeigten eine kontinuierliche Reduzierung der Mauerfeuchte.

6. Nachmessung: 10.02.2009
Mauerfeuchte: 3,62 Gewichts-%

Dies entsprach nach 1/2 Jahr einer Entfeuchtung und Entsalzung von etwa 80 % des Ausgangswertes.
 
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