Putzschäden durch aufsteigende Feuchtigkeit an einer neu verputzten Innenwand.
Putzschädigungen und Salzausblühungen durch stetigen Einfluss von Feuchtigkeit und Eindringen bauschädlicher Salze.
Putzschädigungen durch Einwirkung von Feuchtigkeit und bauschädlichen Salzen. Der Moosbewuchs weist auf einen stetigen Anfall von Feuchtigkeit hin.
Verlagerung des Feuchtehorizontes über den Sockelbereich und damit Schädigungen am neu aufgebrachten Putz.
Schädigungen an einem aufgebrachten Putz durch aufsteigende Feuchtigkeit. Der Einfluss von Bodenfeuchtigkeit kann hier durch das Einbringen einer nachträglichen horizontalen Sperre ausgeschlossen werden.
Putzschädigungen und Salzausblühungen an einem Sanierputz trotz eingebrachter Horizontalsperre. Der Einfluss von Bodenfeuchtigkeit kann ausgeschlossen werden, da die Wandbereiche nicht erdberührt sind. Der Feuchtetransport fand hier kapillar über den aufgebrachten Putz statt.
Salzausblühungen und farbliche Veränderungen durch chemische Umwandlungsprozesse bei einem gesättigten Sanierputz.
Starke Schädigung an einem Sanierputz, der Ende der 90er Jahre aufgebracht wurde. Die bauschädlichen Salze sind unter dem Sanierputz auskristallisiert und haben eine ganze Putzscholle vom Untergrund gelöst. Die Risse im Putz weisen auf weitere Probleme in diesem Bereich hin.